Samstag, 21. April 2012

Erste Schritte in die Selbstständigkeit

Ylang, Murraya und Lavendel (rechts)
 
Die kleinen Kätzchen aus unserem D-Wurf sind nun schon über vier Wochen alt. Noch gar nicht lange ist es her, da lagen sie blind und recht hilflos in der Wurfkiste, nahmen nur wenig von der Umwelt wahr und ihr Tag bestand aus Trinken und Schlafen. Inzwischen haben die Katzenkinder unser Wohnzimmer erobert und das Geschwisterchen wird immer mehr als Spielpartner wahrgenommen.

Ylang und Manuka bei Spielen
Nun zeigen sich auch erste deutliche Unterschiede im Charakter der Kitten. Ylang ist nicht nur das größte und schwerste Kätzchen, sondern ist auch immer der erste, der etwas ausprobiert oder kann. Kaum hatte er das erste mal fein geschnittenes Putenfleisch vor der Nase, da wusste er auch schon, wie man das frisst. Er ist sehr kontaktfreudig und freut sich über jede Abwechslung, die ihm seine menschlichen Mitbewohner bieten.

Ylang
Lavendel dagegen ist zwar neugierig und bewegungsfreudig, aber so schnell wie sie sich auf Unbekanntes zubewegt, so schnell macht sie auch wieder einen Rückzieher und schaut sich alles aus sicherer Entfernung an. Sie hat von den fünf Kätzchen zur Zeit das längste Fell.

Lavendel (4 Wochen alt)


Die anfangs leichteste und kleinste Manuka hat innerhalb der letzten zwei Wochen ihre beiden Schwestern gewichtsmäßig überholt und unterscheidet sich nur wenig von ihren beiden Brüdern. Sie ist ein stets fröhliches Katzenkind, das hin und wieder auch gern allein spielt.

Manuka mit 4 Wochen


Besonderen Spaß macht es den Katzenbabys, wenn Jungkater Taran zum spielen vorbeikommt. Er war von Anfang an sehr interessiert an des Kitten und es dauerte nicht lange, da hatte er Kiri klar gemacht, dass er nichts Böses im Sinn hat. Es spielt sehr vorsichtig mit den Kleinen und seit ein paar Tagen unterstützt er sogar Kiri beim Putzen der kleinen Kätzchen.

Manuka und Lavendel (4 Wochen alt)


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