Jetzt ist es schon eine Woche her, dass Kiris Kitten auf die Welt gekommen sind. Alle haben sich gut entwickelt und bewegen sich schon recht geschickt auf vier Beinen durch die Wurfkiste. Die Augen sind noch geschlossen, aber sie fangen an zu hören. Kommt Kiri gurrend zu ihnen, ist die Aufregung bereits groß, ehe sie ganz bei ihnen ist. Seit ein paar Tagen können die kleinen Kätzchen sehr laut schnurren, was sie auch ausgiebig tun, wenn sie anfangen zu trinken. Der Kopf rundet sich schön und man kann erahnen, dass sie einmal langes Fell haben werden. Der dicke Taran ist deutlich größer und schwerer als seine Geschwister und wird das sicher noch eine Weile bleiben, weil keiner eine Chance hat, ihm die besten Zitzen ganz hinten streitig zu machen. Man sieht schon jetzt, dass er einmal einen kräftigen, breiten Katerkopf haben wird. Vor allem die beiden Mädels sind viel schmaler.
Senja
Besonders erfreulich ist, dass das leichteste Kätzchen Senja gewichtsmäßig schnell drei ihrer Geschwister überholt hat und nun das zweitschwerste Kitten ist. Sie hat ein ausgeprägtes Durchsetzungsvermögen und ist sehr vital, so dass sie sich beim Trinken nicht abdrängen lässt.
Schwer auseinander zu halten sind Reia und ihr Moggl-Bruder. Beide sind etwas gleich schwer, gleich groß und haben dasselbe dunkle Tabbymuster. Reia hat nur ein etwas schmaleres Näschen und ein bischen mehr rotbraune Haare im Gesicht.
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